Die blonden Haare waren nicht echt und die Beine erreichten immerhin den Boden. Das Klischee formt den Sachverhalt zum Vers. Das Lied ist erträglicher, auch für andere. Manch einem ist es gelungen, mit seinem Kummer den Kontostand zu verbessern. Tears in heaven. Die Tränen des Himmels sind das Gold der Erde. Allerdings ist man das Gold schneller wieder los als den Kummer. Der Kummer nagt. Pausenlos. Den Song findet Ihr in der Videos/ Audio-Abteilung dieser Seite. Die Worte müssen hier nicht noch einmal aufgeführt werden. Na gut, zwei Zeilen:
Es ist so traurig, denn ich glaube nicht an Wunder.
Vesöhnung, neues Glück und all den Plunder.
Es spielen die Berliner Deponiker. Gesang: Andy Wieczorek.
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Petra Fink (Montag, 02 November 2020 16:45)
So schön können Trauer, Trostlosigkeit und Trinkfestigkeit klingen - und Trost!, der über die Musikgespendet wird